Gerd Held
Auf meiner Webseite https://gerdheld.de veröffentliche ich Kommentare, Notizen und Essays zu den verschiedensten Themen der Gegenwart – auch zu den größeren geschichtlichen Zusammenhängen, in denen diese Gegenwart sich bewegt. Die Nutzung und Weitergabe der Texte ist erlaubt und erwünscht, ohne besondere Genehmigung, aber bitte mit Quellenangabe. Ich freue mich über Zuschriften an meine Mailadresse gerdheld@web.de. Einen interaktiven Blog habe ich nicht eingerichtet, weil ich diesen Laden gerne in meinem eigenen Rhythmus führen möchte.
Die Seite „Mein Journal“ liefert in zeitlicher Reihenfolge Beobachtungen, Anmerkungen und Gedanken – nicht nur in der politischen Sphäre. Diese Seite wird drei bis vier Mal im Jahr aktualisiert.
Auf der Seite „Moderne Zeiten“ geht es um das Grundverständnis der Epoche, in der wir leben: das Zeitalter der Moderne. Ich bin der Auffassung, dass über die Eigenart und den geschichtlichen Rang dieses Zeitalters noch nicht alles gesagt ist. Und dass wir in unserer Gegenwart, die alle geschichtlichen Errungenschaften in Frage stellt, gut daran tun, die Moderne noch einmal sorgfältiger zu betrachten. Dies soll nicht in einem einzelnen großen Text geschehen, sondern auf verschiedenen thematischen Wegen in einzelnen Schritten. Diese Arbeit wird in verschiedenen Dossiers gesammelt und ist unter dem Titel „Moderne Zeiten“ hier zugänglich.
Die Seite „Die Essays“ bringt explorative und experimentelle Texte zu den verschiedensten Themen. Dazu gehören Essays im engeren Sinne, Reportagen, wissenschaftliche Beiträge, Vorträge und Abhandlungen. Ältere Jahrgänge dieser Texte stehen zum Lesen und Herunterladen bereit.
Im „Archiv“ finden Sie vollständige Listen meiner Presseartikel und meiner Beiträge in Fachzeitschriften und Sachbüchern. Wenn Sie an einem Text interessiert sind, können Sie ihn als PDF-Datei per Mail an gerdheld@web.de (kostenlos) bestellen. Die Fotographien auf dieser Webseite – aufgenommen in Deutschland, Frankreich und Spanien – stammen von mir.
Gerd Held

DR. RER. POL. GERD HELD
Geboren und aufgewachsen in Osnabrück, Abitur am dortigen Ratsgymnasium. Facharbeiterlehre und Berufstätigkeit als Maschineneinrichter in Hannover. Ab 1984 Studium der Sozialwissenschaften in Hannover (Abschluss Diplom) und der Sozialphilosophie in Paris (Abschluss Maitrise). Wohnsitz in Paris, dann in Valencia (Spanien). Mitarbeit in Forschungsprojekten und journalistische Beiträge. Ab 1993 Assistent an der Universität Dortmund/Fakultät Raumplanung, dort Promotion und Habilitation. Tätigkeit in Forschung und Lehre als Privatdozent in Dortmund und Berlin. Beiträge in der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“. Ab 2008 im Hauptberuf freiberuflicher Journalist bei der Tageszeitung „Die Welt“, mit zahlreichen Beiträgen, darunter 120 Leitartikeln. Seit 2015 Autor auf verschiedenen Online-Plattformen, darunter „Die Achse des Guten“ und „Tichys Einblick“. Gerd Held lebt seit 2006 in Berlin.
Neuester Beitrag
Groß-Berlin und Klein-Berlin
Eine moderne Großstadt funktioniert nur als gut erschlossene Stadtregion. Deshalb ist die Feindschaft gegen den Autoverkehr und der Angriff auf den Verbrennungsmotor so kurzsichtig und verheerend.
WEITERLESEN