07.08.2016
(Im Gefängnis der Worte, Folge 3) Continue reading „Die Kanzlerin zeigt „Erschütterung““
07.08.2016
(Im Gefängnis der Worte, Folge 3) Continue reading „Die Kanzlerin zeigt „Erschütterung““
02.07.2016
(Im Gefängnis der Worte, Folge 1) Continue reading „„Fremdenfeindlich““
06.07.2016
Als Vorbedingung für jeglichen Vertrag zwischen der EU und Großbritannien wird der freie Verkehr von Waren, Kapital, Dienstleistungen und Menschen genannt. Das ist ökonomisch und moralisch falsch. (Erwägungen zum „Brexit“, Teil IV) Continue reading „Der unsinnige Imperativ der „vier Grundfreiheiten““
15.07.2016
Unter dem Vorzeichen „Integration“ wird Deutschland nun erst wirklich der Masseneinwanderung unterworfen Continue reading „Der zweite Dammbruch“
19.07.2016
(Im Gefängnis der Worte, Folge 2) Continue reading „Weder „Flüchtlinge“ noch „Arbeitsmigranten““
20.07.2016
Nach den jüngsten Terrorangriffen wird gefordert, dass noch mehr für die „Integration“ getan werden müsse. Das beweist nur, dass die Migrationspolitik gar keine freie Wahl mehr ist, sondern im Schatten immer größerer Drohungen stattfindet. Continue reading „Die alltägliche Erpressung“
09.06.2016
Das „Immer enger vereint“ der EU ein Anachronismus. Eine immer stärker durchregulierte, protektionistische Großraumwirtschaft ist nicht etwas ganz Neues, sondern ein Wiedergänger von Paradigmen, die sich schon im 20. Jahrhundert erschöpft haben.
(Erwägungen zum „Brexit“, Teil I) Continue reading „Eine Tür ins Freie“
11.06.2016
Die „EU“ ist nicht die logische Konsequenz des europäischen Einigungsprozesses. Er bedeutet eine problematische Wende, gegen die sich nun ein wachsender Widerstand richtet.
(Erwägungen zum „Brexit“, Teil II) Continue reading „Europa hat die Farbe gewechselt“
20.06.2016
Wer einer Gesellschaft den Staat nimmt, nimmt ihr die Möglichkeit, als Gemeinschaft der Staatsbürger zu handeln und die eigene Geschichte zu bestimmen. Er nimmt ihr jede größere Verantwortung, im Guten wie im Bösen.
(Erwägungen zum „Brexit“, Teil III) Continue reading „To be or not to be a state“
06.05.2016
Das deutsche Maut-Projekt ist gerecht, weil es eine bestehende Schieflage zwischen inländischen und ausländischen Autobahn-Nutzern beseitigt. Doch die EU- Kommission lehnt das ab. Sie tut so, als wäre das deutsche Fernstraßennetz schon europäisches Kollektiveigentum. Continue reading „Die deutsche Maut – eine EU-Affäre“